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Alter Prozessor in neuem Gewand – Betrug mit AMD Prozessoren

cpu-214591Es ist schon interessant, was einem im Alltag so alles passieren kann. Unser Kunde Peter F. kam gestern ins Büro und war leicht verzweifelt. Sein AMD-Prozessor, welcher er im Internet erstanden hat, wollte nicht so wirklich auf seiner Hauptplatine platz nehmen.

Verdutzte Gesichter gab es auch von unserer Technik. Eigentlich sollte der Einbau des Prozessors kein Problem sein. Aber er passte nicht.

Dank der renommierten Computerzeitschrift CT wurden wir schnell fündig. Zur Zeit werden wohl im Internet veraltete Prozessoren in neuen Kleidern verscherbelt. Es handelt sich hier wohl im Hardware, welche schon 5 Jahre alt ist und aufwendig umgelabelt wurde.

Herr F. versucht nun den Prozessor umzutauschen und hat nun einen Prozessor bei uns bestellt. Durch die Zusammenarbeit diverser großer Distributoren können wir ausschließen, solche Überraschungen für unsere Kunden parat zu haben…

Hier noch einmal der Link zu dem Artikel der CT.

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iPhone 5 ohne Kondition? Apple tauscht aus

ipad-429790Einige Besitzer des iPhone 5 ärgern sich über die verkürzte Lebenszeit der Akkus. Dies hat nun auch Apple erkannt und weist darauf hin, dass einige Akkus der Telefone, welche zwischen September 2012 und Januar 2013 verkauft wurden einen defekt haben. Der Defekt macht sich dadurch bemerkbar, dass sich die Lebenszeit des Akkus deutlich verkürzt ist und / oder der Akku häufig nachgeladen werden muss.

Apple hat für betroffene Kunden eine Website eingerichtet. Hier können iPhone 5-Besitzer überprüfen, ob ihr Gerät von der Austauschaktion betroffen ist. Hierfür ist die Seriennummer des Gerätes erforderlich. Sollte es einen positiven Treffer geben, tauscht Apple den Akku kostenlos aus. Hierzu muss das Gerät bei Apple oder einen Servicepartner abgegeben werden. Allerdings weist Apple darauf hin, dass kosten entstehen können, sofern das iPhone beschädigt, z.B. durch ein gesprungenes Display, ist.

Die eingerichtete Websitze finden Sie  unter der Adresse:

https://www.apple.com/de/support/iphone5-battery/

Wie komme ich an die Seriennummer des Gerätes?

Dies ist ganz einfach: In den Einstellungen des Telefons gibt es den Punkt „Allgemein“. Ein weiterer Unterpunkt ist hier „Info“ zu finden. Hier hat das Gerät die Seriennummer gespeichert.

Ein weiterer Punkt zum Thema Datenschutz

Sollten Sie Ihr Gerät für eine Reparatur einschicken müssen, empfiehlt es sich, vorher die Daten auf den Telefon zu löschen. Mit iTunes bietet Apple eine Software, mit der man recht komfortabel die gesichert und gelöscht werden können. Natürlich stehen wir Ihnen hier gerne zur Seite, sollten SIe Fragen zu den Thema haben.

 

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Austauschaktion von Lenovo – AC-Netzstecker können überhitzen.

infra-red-259722Netzkabel von Lenovo, welche in Verbindung der „IdeaPad“ und „Lenovo“-Serie zwischen Februar 2011 und Juni 2012 verkauft wurden, können laut Herstelle in seltenen Fällen überhitzen. Da in einem solchen Fall eine Brandgefahr nicht auszuschließen ist, tauscht Lenovo betroffene Kabel aus.

Bei den betroffenen Netzsteckern handelt es nur um die Kabel, nicht jedoch das komplette Netzteil. Das Kabel ist das Standart-Netzkabel mit 3 Polen. Zu erkennen sind die betroffenen Kabel an der Aufschrift „LS-15“ an der flachen Unterseite des Steckers.

Betroffene Kunden können sich für einen Tausch an Lenovo wenden. Genauere Informationen über diese Kabel finden Sie auf der von Lenovo eigens dafür eingerichteten Seite: www.lenovo.com/powercord2014 .

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Schwachstelle bei Vodafone-Router

binary-503603Eine Schwachstelle in der Firmware der Easybox-Router bedroht Vodafone-Kunden. Hierbei handelt es sich um eine abgewandelte Variante des Hacks, welcher bereits 2013 diverse Router betroffen hat.

Über diesen Hack ist es einem Angreifer möglich mit Hilfe der sogenannten MAC-Adresse das WLAN-Kennwort zu errechnen und somit Zugriff auf das LAN bekommen.

Die aktuelle Firmware der Router schützt bei den Modellreihen 300, 400, 600 und 800 mit einen Fertigungsdatum bis August 2011 der Easybox-Familie nicht vor dieser Lücke.
Vodafone rät allen betroffenen Nutzern das voreingestellte WPS-Passwort und die WPS-Pin zu ändern oder alternativ die WPS-Funktion komplett am Router zu deaktivieren.

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Der Virus, der als Rechnung kam…

security-265130_1920Diese Woche klingelte unser Telefon wieder recht häufig. So berichtet z.B. unser Kunde Dieter D., dass er von der Telekom und 1&1, sowie Vodafone dauernd Rechnungen erhält. Dabei ist er nur Kunde bei einem der Anbieter. Glücklicherweise hatte Dieter D. vorbildlich reagiert und ist auf den Schwindel nicht herein gefallen.

Unbekannte verschicken zur Zeit verstärkt gefälschte Rechnungen von diversen Telefonanbietern in Deutschland. Die Sicherheitsexperten von 1&1 vermuten, dass es bereits mehrere Millionen Nachrichten  mit entsprechenden Inhalt versendet wurden.
Wenn auch Sie solche Mails erhalten, sollten Sie die Mails löschen und auf keinen Fall den Anhang der Mail öffnen bzw. auf den Link in der Mail klicken.

So erkennen Sie, ob die Mail eine Fälschung sein könnte:

Es gibt einige Merkmale, an denen Sie prüfen können, ob die Mail eine Fälschung ist. Als erstes sollten Sie überprüfen, ob Sie überhaupt Kunde von dem Anbieter sind. Sollte dies der Fall sein, dann einfach mal überprüfen ob die Anrede bzw. Adressdaten oder die Kundennummer mit Ihren Vertrag übereinstimmen. Ein weiterer Hinweis auf eine trojanische Mail ist auch, wenn die Absenderadresse nicht zum vermeintlichen Absender passt. Zudem gibt es in einigen Mails auch recht auffällige Rechtschreibfehler. Hier wird z.B. 1&1 als „1 und 1“ bezeichnet.

Sollten Sie auf eine solche E-Mail hereingefallen sein und den Anhang bzw. einen solchen Link angeklickt haben, empfiehlt es sich, auf jeden Fall einen Virenscan auf den Rechner vorzunehmen. Falls Sie sich nicht sicher sind oder trotz negativen Virenscans merkwürdiges Verhalten feststellen (der Rechner wird auf einmal langsam, arbeitet, ohne dass Sie mit dem Rechner arbeiten oder sonstiges Auffälligkeiten), dann sollten Sie einen Fachmann ein Blick auf den Rechner werfen lassen.

Natürlich können Sie sich auch vertrauensvoll an uns wenden.

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Neuer Telefonanschluss nötig? Wir klären auf!

 

In letzter Zeit bekommen wir immer öfters besorgte Anrufe unserer Kunden. „Mein Telefonanbieter kündigt an, dass mein Anschluss bald abgeschaltet wird und ich einen neuen benötige.“ erzählt uns unsere Kundin Maria B. Die Verunsicherung ist ihr anzuhören. Sie soll einen neuen Vertrag abschließen und zusätzlich einen neuen Router kaufen.
Hintergrund dieser Anrufe ist das Ziel eines großen deutschen Anbieters bis 2018 das Netz auf ein sogenanntes „All-IP-Netz“ umzurüsten. Dies bedeutet, dass es keinen Telefonanschluss im klassischen Sinne mehr gibt, sondern dass die Telefongespräche dann über das Internet geführt werden. Technisch ist diese Umstellung in der Regel kein Problem und klappt Reibungslos.
Allerdings ist das Vorgehen der Call-Center des großen Telefonabieters recht dreist. Einige Mitarbeiter versuchen den überforderten Kunden neue Verträge zu verkaufen, sowie die passende Hardware – ob sie benötigt wird, oder nicht.

phone-499991_1280Wer hier nicht aufpasst hat ganz schnell einen neuen teuren Vertrag abgeschlossen und auch unnötige Hardware gekauft oder gemietet. Bei vielen unseren Kunden ist eine Umstellung des Routers nicht nötig. Bei unserer Beratung haben wir schon vor einigen Jahren auf die Pläne der Telefonanbieter hingewiesen und dementsprechend passende Router angeboten, welche technisch in der Lage sind, mit der neuen Technik mitzuhalten.

Dies war auch bei unserer Kundin Maria B. der Fall. Hier konnten wir Ihr nach einem kurzen Telefonat Entwarnung geben. Die passende Hardware für den neuen Anschluss war schon im Haus und einen Tipp für den passenden Tarif konnten wir Ihr auch auf den Weg geben.
„Bin ich froh, dass ich Sie noch einmal angerufen habe!“ war das Fazit unserer Kundin.

Auch ISDN-Kunden werden auch gerne bei der Umstellung verunsichert. So gehen nicht wenig Kunden davon aus, dass nach der Umstellung auf All-IP neue Telefone gebraucht werden, weil die ISDN-Geräte nach der Umstellung nicht mehr funktionieren. Als AVM-Partner können wir hier nur den Kopf schütteln. Der Berliner Hersteller bietet Modelle seiner FritzBox an, die neben Analoganschlüsse und DECT auch ISDN (S0) bieten und somit alle ISDN Geräte an einen IP-basierten Gerät weiter genutzt werden können.
Weitere Infos finden Sie hier: Link

Wir stehen allen Kunden gerne unverbindlich zur Verfügung. Wenn Sie auch einen solchen Anruf erhalten haben, rufen Sie uns gerne an und schauen gemeinsam mit Ihnen, wie Sie die Umstellung am besten Lösen können ohne die ganze alte Telefonanlage in den Ruhestand zu schicken.

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Hauseigene Browser – laut Stiftung Warentest nur Mittelmaß

Im Test vom Stiftung Warentest ging es hauptsächlich um Sicherheit und Datenschutz. Hier zeigte gerade der Internet Explorer schwächen, da er URL´s die mit Schadsoftware infiziert sind nicht blockt und zusätzlich noch diverse Daten an den Hersteller schickt, die Stiftung Warentest als kritisch einstuft.
Safari, der Browser von Apple bekam eine gutes Ergebnis, landete aber trotzdem auf den letzten Platz der Browser für den Mac.

Die Geschwindigkeit der Browser, welche ja bei Computerzeitschriften immer gerne als wichtiges Kriterium angeführt wird, spielte in den Test von Stiftung Warentest keine wichtige Rolle. Ein nachvollziehbarer Schritt, denn bei den heutigen Computersystemen macht wenn überhaupt einen kaum spürbaren Unterschied aus.

Die Überraschung gab es bei den Testsieger. Ausgerechnet der Browser von Google konnte sich hier durchsetzen. Chrome, der bei vielen Leuten noch als absolut gefährlich eingestuft wird, weil er angeblich das komplette Surfverhalten nach Hause sendet punktet bei der Sicherheit und ja auch beim Datenschutz. Letzteres aber nur, wenn man sich nicht über den Browser bei Google Plus anmeldet und den Anmeldenbutton gekonnt ignoriert.

Eine kleine Besonderheit im Test brachte der Browser „BitBox“ (Browser in the Box). Dieser wurde im Auftrag vom Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) entwickelt. Dieser Browser startet eine virtuelle Linuxumgebung und schottet sich somit von eigentlichen Betriebssystem ab. Der Vroeteil hierbei liegt ganz klar auf der Hand. Schädlinge dürften es hier nicht einfach haben den Rechner zu infizieren oder Daten mitzulesen. Allerdings dauert der Start für den insgesamt über 500 MB großen Browser entsprechend lange.

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Heisse Ware – HP ruft Netzteile zurück

Eine weltweite Rückruf- und Austauschaktion hat HP freiwillig ins Leben gerufen. Der Grund hierfür ist, dass die Netzteile die Möglichkeit einer Überhitzung haben, das wiederum bedeutet, dass es zu einer Feuer- und Verbrennungsgefahr kommen kann.
Betroffene Netzteile wurden zwischen September 2010 und Juni 2012 verkauft. Sie gehören zu Notebooks von Compaq und HP, sowie Zubehör wie z.B. Dockingstationen.

Wie kann ich feststellen, ob mein Notebook betroffen ist?
Zu aller Erst die gute Nachricht: Es sind nicht alle Netzteile betroffen. Laut HP können Sie mit folgenden Schritten feststellen, ob Sie betroffen sind:

1. Das Netzteil von der Stromversorgung trennen.

2. An der Netzteilanschlussseite ist eine Markierung. Steht dort „LS-15“ könnten Sie betroffen sein (Diese Markierung muss noch nicht bedeuten, dass das Netzteil auch wirklich betroffen ist).

Hierzu stellt HP eine Webseite zu Verfügung um zu überprüfen, ob das Netzteil vom Austauschprogramm betroffen ist:
http://www.hp.com/support/PowerCordReplacement

3. Sollten Sie ein betroffenes Netzteil besitzen, wird dieses kostenlos ausgetauscht.

Unsere Kunden können sich natürlich auch an uns wenden und wir werden die Überprüfung kostenfrei übernehmen.

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Neuer Service – der RS IT – Newsletter

Möglicherweise Fragen Sie sich auch gerade, wieso das Team vom RS IT-Service nun auch noch einen Newsletter anbietet, um so Ihr Postfach nur noch mehr mit unnötiger Werbung zu füllen?
Wir können uns auch gut vorstellen, dass Sie es leid sind, dauernd unwichtige Mails auszusortieren und fragen sich, wieso wir uns jetzt für diesen Weg entschlossen haben?

Unser Newsletter soll Ihnen einen Mehrwert bieten. Keine billige Werbung, keine Versprechen und kein Einheitsbrei. So möchten wir in unseren Newsletter, der in der Regel nur 1 x im Monat erscheint, über relevante Dinge aufklären, die für unsere Kunden wichtig sind. Hierzu zählen unter anderem Sicherheitslücken und was Sie hier beachten sollten, Tipps und Tricks rund um die IT sowie das ein oder andere Kuriosum aus dem Leben eines IT-Dienstleisters etc.

Natürlich bekommen Sie den Newsletter, wie Sie es schon von uns gewohnt sind, auf Deutsch und nicht auf Computernerdisch, also verständlich ausgearbeitet, so dass Sie das wichtigste Wissen mitnehmen und sich anschließend wieder den wichtigeren Themen widmen können.

Sollten Wir Ihr Interesse geweckt haben, dann können Sie sich hier ganz unverbindlich für den Newsletter anmelden.

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