Diverse EDV-ler werden sich nun ein schmunzeln nicht verkneifen können. Microsoft hatte ja als Ziel bis zum Jahr 2018 eine Milliarde Windowsinstallationen vorweisen zu können. Letzte Woche hat der Konzern aber nun zurück gerudert.
Aktuell sind wohl rund 350 Millionen Geräte mit Windows 10 weltweit unterwegs. Für ein Jahr ein nicht einmal schlechtes Ergebnis. Wenn die Tendenz so weitergehen würde, dann wäre das Ziel sogar recht realistisch. Allerdings läuft in den nächsten Tagen die kostenlose Upgratemöglichkeit auf Windows 10 aus und dann wird die Zahl der Geräte mit Windows 10 vermutlich nicht mehr so schnell ansteigen.
Dies hat wohl auch Microsoft erkannt und nun bekannt gegeben, dass es wohl ein wenig länger dauert, bis dieses Ziel erreicht wird. Aber die Begründung ist hierfür interessant:
Laut Microsoft wird das Ziel nicht erreicht, da sich aber das Unternehmen gerade voll auf das Geschäft mit Smartphonehardware konzentriert.
Hätte Microsoft einfach mal das Versprechen eingehalten, dass alle Lumia-Smartphones mit Windows 8.1 eine Update auf Windows 10 bekommen, dann wären wir hier auf jeden Fall schon ein Schritt weiter…
Aber wie heißt es so schön? Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen…
Wenn der Rechner immer langsamer wird, ist dies in vielen Fällen einfach ein Zeichen für einen vollen Arbeitsspeicher. Schnelle Hilfe kann es hier bringen, wenn man den Speicher entleert. Doch wie kann man das Anstellen?
Der Neustart
Die effektivste Methode und eigentlich am einfachsten durchzuführen ist der klassische Neustart. Immer wenn ein Programm gestartet und beendet wird, bleibt ein Rest der Software im Arbeitsspeicher hängen. Dieses kann auf Dauer den Rechner recht langsam machen. Nur ein Neustart sorgt dafür, dass der Arbeitsspeicher komplett geleert wird.
Die Software
Natürlich haben sich Programmierer schon Gedanken hierzu gemacht. Ein Vertreter wäre hier z.B. die Software RAMRush. RAM.Rush schaut im Speicher nach nicht genutzten Speicher und gibt diesen wieder frei. Dies ist nicht so effektiv wie ein Neustart, aber in einigen Fällen ist der Neustart einfach gerade nicht möglich…
Die Boardmittel
Allerdings bringt Windows alles wichtige mit, um diese Aufgabe selbst zu erfüllen. Hier kann man z.B. eine Eingabeaufforderung in Windows öffnen und dort den Befehl „FreeMem=Space(128000000)“ eingeben. Dieser Befehl sorgt hierfür, dass Windows den Speicher um 128 MB entleert. Wenn wir die Zahl in der Klammer ändern, können wir den Wert, wie viel Speicher freigegeben werden soll, anpassen.
Die Langzeitlösung
Solche Tools sind natürlich nur provisorische Lösungen. Wenn Sie ein regelmäßiges Problem mit dem Speicher haben, sollten Sie mal über eine Speicheraufrüstung denken. Für wirklich flüssiges Arbeiten sollten Sie bei einem 32-Bit System mindestens 2 GB Arbeitsspeicher und bei einem 64-Bit System 4 GB, besser 8 GB Speicher ihr Eigen nennen. Generelle Faustformel bei Arbeitsspeicher ist, viel hilft viel. So haben unsere Kunden, die den Rechner wirklich viel und anspruchsvoll nutzen 16 GB und mehr Arbeitsspeicher eingebaut.
Zu der leidigen Praxis der meisten EDV-ler dürfte die Spyware sein. Hier sprechen wir in der Regel nicht direkt von Computerviren, wie man sie sonst so kennt. Das Problem der Spyware ist, dass die Art der Software komplett legal ist und der Nutzer auch zustimmt, das diese Software installiert werden darf.
Was ist Spyware eigentlich?
Das Wort Spyware setzt sich aus dem englischen Wort Spy (Spion) und ware (ware, eine gängige Bezeichnung im Computerbereich z.B. Hardware, Software) zusammen. Diese Software wird meist von Unternehmen erstellt um die Gewohnheiten der Nutzer noch besser kennenzulernen, ergo auszuspionieren, um anschließend mit gezielter Werbung noch mehr Umsatz zu machen. Leider wird diese Art der Software immer hartnäckiger, so dass es auch für erfahrene Benutzer immer schwerer wird, diese wieder loszuwerden.
Was für Folgen kann es haben, wenn sich Spyware auf meinen Computer einnistet?
Zu Beginn gehen die meisten Spywareprogramme hin und tragen Daten über den Benutzer zusammen. Die Daten können aus dem Surfverhalten generiert werden oder auch andere Nutzungsverhalten am Computer beinhalten. So gehen die meisten Spywarevertreter hin und protokollieren die Webseiten, welche man besucht, wo man etwas bestellt oder welche Reiseziele man sich anschaut…
Diese Daten werden nun von den Unternehmen, welche die Spyware in den Verkehr gebracht haben, analysiert und anschließend kann es passieren, dass die Startseite des Internetbrowsers geändert wird oder es zu Werbeeinblendungen kommt. Dies ist in der Regel erst einmal nur nervig, hat aber soweit keine weiteren Konsequenzen.
Problematisch wird es, wenn die Spyware unseriöse Werbung einblendet und man so Gefahr läuft, sich z.B. einen echten Schädling auf die Festplatte zu holen. Auch können die Funktionen der Spyware Sicherheitslücken aufweisen, die ein Angreifer für sich nutzen kann.
Woran kann ich erkennen, ob sich Spyware auf meinen Computer befindet?
Spyware hat leider mit der Zeit immer raffiniertere Funktionen bekommen. So ist ein Teil der Spyware in der Lage sich zu tarnen, so dass man z.B. beim Blick in den Taskmanager von Windows keine Angaben dazu findet. Allerdings gibt es einige Hinweise, die auf Spyware deuten. Hierzu zählen
Allerdings sind dies nur Hinweise. So gibt es auch Spyware, welche keine der 5 Punkite erfüllt.
Was kann ich als Anwender dagegen tun?
Gute Antivirensoftware bringt glücklicherweise schon eine Spywareerkennung mit. Allerdings ist diese auch nicht sehr zuverlässig. Das Problem ist wie Anfangs ja schon erwähnt, dass der Nutzer in der Regel der Installation der Spyware zustimmt.
Wenn Sie sich Software aus dem Internet herunterladen, sollten Sie ausschließlich seriöse Anbieter nutzen, z.B. der Entwickler der Software. Wenn Sie Software installieren, nicht einfach immer nur auf „Weiter“ klicken, sondern auch mal lesen, was da eigentlich installiert werden soll.
Wenn sich die Spyware erst einmal eingenistet hat, sollte hier jemand einen Blick drauf werfen, der sich mit so etwas auskennt. Im Internet gibt es zwar schon einige Software, die die Spyware vom Computer vertreibt, allerdings zeigt meine Praxis, dass man hier nur von einer groben Reinigung sprechen kann und in vielen Fällen noch einiges an Feinarbeit erst dafür sorgt, dass der Computer wieder frei von Spionen wird.
Wenn wir einen Rechner mit merkwürdigen Verhalten in die Werkstatt bekommen, ist einer der Routinetests die Überprüfung des Arbeitsspeichers. Dieser Test ist recht zeitintensiv und im Falle eines defekten Speichers ist der Austausch relativ einfach vorzunehmen, sofern grundlegende Hardwarekenntnisse vorhanden sind.
Mit anderen Worten kann dieser Tipp bares Geld sparen und ich wurde schon von einem Kollegen verdutzt angeschaut, dass ich meinen Kunden solche Tipps geben möchte. Aber ich tue es trotzdem:
Während wir in der Werkstatt professionelle Diagnosewerkzeuge verwenden, bringt Windows für den Speichertest alles Wichtige mit. Sollte Ihr Rechner sich einmal merkwürdig verhalten und Sie den Verdacht haben, dass ein defekter Speicher hierfür verantwortlich sein sollte, können Sie entweder den EDV-Fachmann ihres Vertrauens hinzu ziehen oder einfach mal folgendes probieren:
Hinweis: Ich stelle den Test in den Bildschirmfotos für Windows 10 nach. Prinzipiell funktioniert das gezeigte aber auch mit jedem Windows, welches aktuell von Microsoft noch unterstützt wird.
Mit diesen Bordmitteln können Sie schon einmal einen eigenen wichtigen Beitrag für eine Fehlerdiagnose selbst vornehmen. Ein neuer Speicherriegel ist recht einfach einzubauen. Ihr Fachmann steht Ihnen hier bestimmt gerne zur Seite…
Sollten in Zukunft keine Blogartikel mehr erscheinen, könnte es sein, dass ich auf der Flucht vor Kollegen bin, die mich nachdrücklich daran erinnern wollen, dass man solche Sachen nicht einfach raus gibt… 😉
Frau Jahn ist genervt. Dauernd will der Computer Updates machen und sie weiß einfach nicht, was der Computer von ihr will. Leider entscheidet sich Frau Jahn dann irgendwann für die schlechteste Lösung – die Meldungen einfach ignorieren. So wie es Frau Jahn geht, geht es vielen unseren Kunden. Dauernd ploppen Meldungen von Java und Adobe Flash auf.
Wieso das so ist und was die Programme machen, möchte ich im heutigen Blogeintrag einmal erklären.
Auf vielen Rechnern sind die Programme Java und Flash installiert. Sie gehören nicht zu Windows, haben sich aber als Standard für viele (Internet-)Anwendungen entwickelt.
So wird Flash gerne genommen, um Internetspiele möglich zu machen. Auch für Videos oder Werbung spielt Flash eine wichtige Rolle. Ohne diese Erweiterung geht vieles im Internet einfach nicht. Die Software bietet Entwicklern die Möglichkeit auf recht einfache Art Internetanwendungen zu programmieren, welche dann betriebssystemunabhängig funktionieren. Daher kann man die Inhalte z.B. sowohl auf einen Windowscomputer als auch auf einen Applecomputer abspielen.
Ähnlich verhält es sich mit Java. Hier gehen wir aber noch ein Schritt weiter. In Java können komplette Programme geschrieben sein, welche nicht einmal eine Internetverbindung benötigen. Auch hier ist es für die Softwareentwickler möglich, Programme ohne viel Aufwand auf verschiedene Betriebssysteme zum laufen zu bekommen.
Aufgrund dieser Tatsachen konnten sich sowohl Flash als auch Java im Laufe der Jahre durchsetzen und sind somit auf fast jeden Computer installiert. Was sich allerdings auf den ersten Blick als Segen für den Computer anhört, mutierte leider aber auch zum Fluch.
Wegen der hohen Verbreitung einer solchen Software und auch die Möglichkeit, hierüber andere Programme auszuführen, haben sich einige Kriminelle gedacht, dass man diese Software doch wunderbar für Angriffe nutzen kann um z.B. Viren zu verteilen. Entsprechend sind solche Leute auch aktiv, um Schwachstellen in der Software zu finden.
Deswegen sind die Entwickler von Flash und Java auch regelmäßig dabei, neue Schwachstellen in der Software zu entschärfen. Das Ergebnis sind die regelmäßigen Updatemeldungen der Programme.
„Wenn Sie solche Programme auf den Computer haben, sollten Sie auf jeden Fall die Updates immer einspielen, da Sie sich sonst zur Zielscheibe für Angreifer machen!“ rät René Stelljes, Gründer vom RS IT-Service.
Welche Alternativen gibt es?
Beim Thema Flash sieht es aktuell ein wenig schwierig aus. Zuviel ist aktuell im Internet noch darauf ausgelegt. Technisch gesehen kann das meiste der Funktionen von Flash direkt im Browser umgesetzt werden, leider sind aber viele Internetseitenbetreiber nicht bereit, die Umstellung auf das sogenannte „HTML 5“ vorzunehmen. So lange dies der Fall ist, kommen wir an Flash nicht vorbei.
Eine Möglichkeit den Updatemeldungen von Flash zu entgehen wäre hier der Browser „Chrome“ von Google. Dieser bringt ein eingebautes Flash mit und wird automatisch mit den Browser im Hintergrund aktualisiert. Nutzer von anderen Browsern bleibt erst einmal nichts übrig, als sich mit den Updates von Flash anzufreunden.
Beim Java sieht es ein wenig anders aus. Die Verbreitung von Java für Computersoftware scheint weniger zu werden und einige Programme, welche vor einiger Zeit noch Java benötigten, kommen nun ohne diese Software klar. „Vor einigen Jahren war Java noch Pflicht auf dem Computer,“ erklärt Stelljes: „Dies hat sich zum Glück geändert und deswegen installieren wir diese Software auch nicht mehr, wenn wir eine Neuinstallation vornehmen.“
So sollte jeder Benutzer prüfen, ob er die Software wirklich benötigt und ggf. deinstallieren. Somit ersparen Sie sich die nervigen Updatemeldungen, welche bei Java ja auch ein wenig komplex zu installieren sind, sondern sorgen auch für ein ganzen Stück mehr Sicherheit auf Ihren Computer.
EIne Variante der Verschlüsselungstrojaner ist in Rente gegangen. So ist ein Masterschlüssel aufgetaucht, welcher die Dateien des Verschlüsselungstrojaner TeslaCrypt entschlüsseln kann. So toll diese Nachricht für einige unserer Kunden sein mag, umso mehr ist es doch wieder erstaunlich, wie hier die Entwicklung weitergeht.
So ist der Trojaner CryptXXX aufgetaucht. „Dieser Trojaner verschlüsselt nicht nur die Dateien auf den Rechner, sondern sperrt auch noch den kompletten Computer mit einen Sperrbildschirm!“, stellt René Stelljes, Inhaber des RS IT-Services, fest und ergänzt: „Zudem ist der Schädling in der Lage bestimmte Systemaktivitäten zu erfassen, welche dafür sorgen, dass der Trojaner die Verschlüsselung anhält und anschließend wieder beginnt.“
Wenn der Rechner infiziert wurde, wird ein Lösegeld von mehr als 400 € verlangt. Betroffen sind wohl wieder mal nur Windows-Rechner. Der Trojaner lässt sich auch nicht in virtuellen Umgebungen starten, was die Analyse der Schadsoftware wohl erschweren soll.
Verteilen tut sich dieser Schädling über SPAM-Emails und Webseiten, welche den Rechner angreifen. Um sich hier zu schützen empfehlen wir eine aktuelle Antivirenlösung und zudem ein Rechner, welcher auf den alle aktuellen Updates aufgespielt sind.
Und auch hier werden wir nicht müde, darauf hinzuweisen, dass eine vernünftige Datensicherung hier Gold wert sein kann! Wie das geht, haben wir in diesem Video einmal erklärt…
Manchmal ist es schon erstaunlich, mit welchen einfachen Tipps man seine Kunden ein Stück glücklicher machen kann. Dieses ist mir die Tage wieder passiert. So wird so mancher Leser hier im Blog jetzt ein Schild mit der Aufschrift „Langweilig“ hochhalten, für alle anderen kann der Tipp Gold wert sein:
Es gibt Situationen, da sucht man bei Google uns landet auf eine Seite mit einen sehr ausführlichen Text. Es gibt zum einen die Möglichkeit, den Text quer zu lesen um sich hier seine Information heraus zu suchen. Dies kann dann schon recht zeitaufwendig werden. Alternatriv gibt es noch die Möglichkeit, sich ein andere Internetseite anzeigen zu lassen. Dies ist aber in meinen Augen auch nicht das Mittel zu Wahl.
Die in unseren Augen wesentlich bessere und vor allem bequemere Lösung ist, denn Suchbegriff gezielt auf der Seite noch einmal zu suchen. Und so geht es:
Prinzipiell funktioniert diese Funktion auf allen handelsüblichen Tablett PCs, als auch auf Smartphones. Die Suche ist hier in der Regel neben der Adressleiste in der Menüauswahl versteckt (3 Punkte unter einander).
Wer bisher nicht auf Windows 10 gewechselt hat, aber mit dem Gedanken spielt es tun zu wollen, sollte nun aufpassen. Microsoft hat die Preise für das Betriebssystem nach der kostenlosen Umstiegsperiode bekannt gegeben und es kostet je nach Version bis zu 300 €.
Es gab ja einige Gerüchte um das Preismodell von WIndows 10. Nun dürfte damit Schluss sein. Nutzer, die nach dem 30. Juli 2016 auf Windows 10 wechseln möchten, werden dann zur Kasse gebeten. So werden für die Standard-Version 135 € fällig. Firmen mit Netzwerk benötigen die Pro-Version von Windows 10 und müssten dann 279 € hierfür einplanen. Diese Preise zählen jeweils für die Version als Download, als auch auf einen USB-Stick.
Für Unternehmen, welche Volumenlizenzen verwenden, werden die Preise wie gehabt individuell ausgehandelt.
Nutzer, welche keine kostenlose Möglichkeit haben, auf Windows 10 zu wechseln, haben noch die Möglichkeit über eine günstige Windows 7 Lizenz das Update vorzunehmen. Wir bieten Windows 7 aktuell ab 55 € an.
Allerdings hat dieser Weg einen kleinen Haken. Sollte der PC einmal abstürzen, dann benötigen Sie einen Windows 10 Schlüssel um den PC neu zu installieren. Der Windows 7 Schlüssel wird hier nicht mehr funktionieren. Dieser kann aber von uns ausgelesen werden. Mit Hilfe von diesem Schlüssel sind Sie dann in der Lage, dass Windows 10 direkt zu installieren, ohne einen Umweg über das Windows 7 bzw. Windows 8 gehen zu müssen.
Für mich bleibt als Fazit:
Kunden, die schon die ganze Zeit mit dem Gedanken gespielt haben, auf WIndows 10 umzusteigen, sollten die nächsten Tage dafür nutzen. Wem die Spyfunktionen in Windows 10 abschrecken und sich nicht umgewöhnen möchte, kann aber das alte System weiter nutzen. Mit Windows 7 ist ein Arbeiten bis ins Jahr 2020 möglich – solange wird es Updates für das System geben.
Stichtag zum kostenlosen Wechseln ist der 30.07.2016!
Auch wenn mir aktuell kein Kunde mehr einfällt, welcher Windows 8 auf seinen Rechner nutzt, so finde ich, ist es trotzdem Wert hier in unserem Blog eine Erwähnung zu finden.
Microsoft hat im Januar das letzte Sicherheitsupdate für Windows 8 veröffentlicht. Somit sollten Nutzer des Betriebssystems nun auf Windows 8.1 oder Windows 10 wechseln um nicht Gefahr zu laufen, dass der Computer ein Einfallstor für Viren wird. Normalerweise gibt Microsoft mindestens 10 Jahre support für Betriebssysteme. Allerdings nur solange, wie man aktuelle Servicepacks mit installiert. Dementsprechend behandelt Microsoft Windows 8.1 als ein Servicepack. Kunden die Windows 8.1 einsetzen bekommen Sicherheitsupdates noch bis zum 10. Januar 2023,
Wenn Sie sich Hilfe bei dem Update benötigen, stehen wir Ihnen gerne zur Seite. Erreichbar sind wir unter der Nummer 0421 / 64 37 576.