Glücklicherweise ist der Routerzwang von Internetanbietern gekippt. Was vielen unseren Kunden recht egal war, hat in der EDV-Szene bei vielen Leuten für Unverständnis gesorgt. Mir persönlich ist es sehr wichtig, dass ich selbst entscheiden kann, welcher Router bei mir arbeitet. Ich finde dies nicht nur wichtig, um eine Chancengleichheit und einen offenen Markt für Hersteller zu fördern sondern bin der Meinung, dass der Router eine viel zu wichtige Aufgabe übernimmt, als dass man hier in jedem Fall auf 0815 setzen kann.
Wenn wir bei unseren Kunden ein Netzwerk planen, dann zeigt es sich auch immer wieder – überall sind andere Anforderungen. Ganz besonders ersichtlich wird dieses bei unseren Firmenkunden. Ich persönlich setze hier gerne auf die Geräte der Firma AVM. In meinen Augen gibt es für Privat und kleine Unternehmen nichts besseres. Allerdings haben diese Geräte natürlich auch Ihren Preis und sind hier ganz weit oben anzusiedeln. In meinen Augen sind diese Geräte aber Ihr Geld mehr als Wert.
Bei der Vielzahl der Geräten ist es aber nicht einfach, den Überblick zu behalten. Wie oft kommt es vor, dass Kunden sich beschweren, dass die Leitung langsam ist. Eine Messung der Leitung ergibt aber, dass der Anbieter hier alles richtig macht. Das Problem ist beim Router zu suchen. So kann der Router z.B. für die Anforderungen einfach nur zu klein sein und mit seiner Aufgabe mehrere Rechner zu verwalten einfach überfordert sein.
Gerade im Bereich des WLAN gibt es sehr viele Faktoren, welche hier eine Rolle spielen und das Internet verlangsamen können. Beim Kauf eines Routers in „schwierigen Verhältnissen“ gibt es Sachen, auf denen man auf jeden Fall achten sollte:
Zusätzlich haben wir vor einigen Tagen schon einmal einen Artikel veröffentlicht mit Tipps, was man machen kann um den WLAN-Empfang zu steigern. Diesen Artikel finden Sie hier.
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Es gibt Dinge, die im Alltag eines EDV-Dienstes sich ständig wiederholen. Als jemand, der früher immer gerne mal zu einem Drucker von Canon gegriffen hat, dem tut es manchmal schon in der Seele weh, was daraus geworden ist. Früher habe ich Canon wegen der Robustheit geliebt, doch seid einigen Jahren habe ich bei den Druckern besagter Marke immer wieder ein Mischgefühl.
In letzter Zeit beobachte ich immer häufiger Probleme mir der Elektrik des Druckers. So fallen gerne mal Steuerplatinen aus und auch der Fehler „B200“ taucht immer öfters einmal aus. Ersteres bedeutet automatisch einen wirtschaftlichen Totalschaden des Druckers. Dies ist besonders ärgerlich, wenn man noch einen Vorrat an Tintenpatronen liegen hat. Aber zumindest beim Fehler „B200“ gibt es ein wenig Hoffnung.
In unserer Praxis konnten wir einige Tipps zusammen sammeln, welche den Fehler „B200“ besänftigen konnten – hier nun unser gesammeltes Wissen:
Als kleiner Tipp am Rande:
Statt Leitungswasser eignet sich destilliertes Wasser besser für die Reinigung des Druckkopfes und wir empfehlen Dieses zu verwenden.
In vielen Fällen konnten wir Canondrucker mit dem „B200“-Fehler so wieder zum laufen bekommen. Dennoch bleibt für mich als Fazit, dass die Canon-Geräte nicht mehr das sind, was sie einmal waren. Wenn der Drucker nicht mehr arbeitet, stehen wir gerne zur Seite und helfen bei der Suche nach einem passenden Ersatz.
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Den heutigen Eintrag möchte ich einmal nutzen und mich bei Ihnen für die treue beim Lesen unseres Blogs bedanken. Ganz besonderer Dank geht an die Leser, welche uns mit konstruktiver Kritik zur Seite stehen und uns Themenvorschläge eingereicht haben.
Auch in Zukunft werden wir hier wieder schauen, ob wir die eine oder andere Frage beantworten können.
Ihnen und Ihrer Familie wünschen wir ein schönes ruhiges Fest…
Ihr Team vom RS IT-Service!
Eine Frage, welche uns öfters einmal im Alltag begegnet betrifft die Geisterfenster. Das sind die Fenster, welche sich ohne Vorwarnung auf einmal in Windows minimieren. In der Regel passiert das, wenn ein Fenster auf „maximiert“ gestellt ist und dann ein weiteres Programm geöffnet wird. Wenn man jetzt die Maus nicht auf dem neuen Fenster hält, dann wird es sofort minimiert und man muss erst umständlich das maximierte Fenster schließen oder verkleinern, damit man an das neue Programm kommt.
Was passiert hier?
Es gibt eine Funktion in Windows, welche automatisch das Fenster aktiviert, worauf die die Maus befindet. Hierdurch erspart man sich das klicken auf das Fenster, mit welchen man arbeiten möchte. Dadurch, dass Windows automatisch aktivierte Fenster nach vorne holt, kommt es zu diesem Effekt, sofern die Funktion aktiviert ist.
Wo kann ich das Prüfen und abstellen?
Dies ist im Prinzip ganz einfach:
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Weihnachtszeit – Geschenkezeit. Unter den einen oder anderen Weihnachtsbaum wird auch dieses Jahr wieder ein neuer PC liegen. Während hier die Freude groß ist, wird sich der ein oder andere Fragen, was mache ich eigentlich mit dem alten Computer.
Klar, verkaufen wäre eine Lösung. Aber meine persönliche Daten sind ja alle noch darauf. Und viele haben es ja auch schon gehört – einfaches Formatieren der Festplatte ist nicht sicher und die Daten können ggf. wiederhergestellt werden.
Eine Lösung, wie sie ihre Daten so vernichten können, dass Sie den Computer bzw. die Festplatte mit ruhigen Gewissen weggeben können, möchten wir Ihnen hier an die Hand geben (diese Anleitung richtet sich an den fortgeschritten Nutzer):
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Wer, wie wir, dachte, dass die Telekom in Sachen Datendrosselung die Nase vorn hat, wird nun von einem besseren belehrt. Vodafone hat die Drossel aktiviert und zeigt nun, dass eine Flatrate keine Flatrate mehr ist.
Was ist passiert?
Die ersten Leute melden sich und wundern sich über langsames Internet. Hintergrund scheint zu sein, dass die AGBs von Vodafone eine Drossel schon ab 10 GB Filesharinganwendungen pro Tag vorsieht. Laut der Seite werdrosselt.de hat Vodafone Anfang November 2015 mit der Drosselung angefangen.
Was bedeutet das nun?
Kunden die Filesharing-Anwendungen nutzen, müssen damit rechnen, dass sie ab 10 GB Datenvolumen am Tag zurück in die 90er Jahre katapultiert werden. Mit 100kbit, welche dann nur noch aktiv möglich sind, bekommt man nicht einmal die Geschwindigkeit, welche bei ISDN und Kanalbündelung möglich wäre.
Interessant ist die Tatsache, dass die Auswertung nur bei Filesharinganwendungen zum Zuge kommen soll. Um dies sicherzustellen, müsste Vodafone aber alle Daten einmal anschauen. Dies ist in Deutschland nicht erlaubt. Im Prinzip wäre das so, als wenn die Post sagen würde, wir verteilen nur noch 10 Briefe mit bestimmten Inhalt an die Haushalte – um dies umzusetzen, müsste die Post den Inhalt der Briefe kennen, also mitlesen.
Ich freue mich hier schon auf die Klagen der Datenschützer.
Auch wenn 10 GB am Tag auf den ersten Blick sich viel anhören, so sollte man im Hinterkopf behalten, dass sich der Traffic, also der Datenverbrauch, von Jahr zu Jahr erhöht. Und so sind aktuell 10 GB am Tag noch eine Hausnummer – in 5 Jahren kann das ganz anders aussehen und viel zu wenig sein…
Bei der von Vodafone Kabel angestrebte Drossel heißt das bei der 100 Mbit-Leitung, wir können unsere Flatrate am Tag nicht einmal 14 Minuten nutzen. Anschließend werden wir geschwindigkeitstechnisch um 99,99 % gedrosselt. Hier zeigt sich, wie absurd diese Drossel ist.
Rechnerisch kann man die Flatrate auch bei rund 11 GB an Daten pro Tag ansetzen – mehr wäre rechnerisch nicht möglich.
Was die Zukunft bringt?
Was die Zukunft bringt, wird sich zeigen. Die Telekom wollte sowas auch einführen wurde aber gerichtlich gestoppt. Aber erschreckend ist, dass die Netzneutralität Schritt für Schritt gekippt wird…
Update:
Einige Artikel schreiben wir ja ein paar Tage vor der Veröffentlichung schon vor und sie werden einige Tage später veröffentlicht. Hier kann sich einiges ändern. Genau hier ist Dies nun passiert. Vodafone hat auf die Kritik im Netz reagiert und wohl festgestellt, dass der Kunde ansich nicht verschaukelt werden möchte und nun hat man die Drossel wieder gekippt. Allerdings steht sie noch in den AGBs des Anbieters und wir dürfen gespannt sein, wann der nächste Versuch die Drosselung einzuführen unternommen wird.
Eine Aufgabe, welche uns immer öfters beschäftigt, ist die Frage, was man machen kann, um den WLAN-Empfang im eigenen Haus zu verbessern.
Ein paar Hausmittelchen gibt es, die ohne viel Aufwand schon merkliche Verbesserungen erzielen lassen. Heute möchte wir hier einmal ein paar Tipps geben:
Das Problem bei WLAN können andere Geräte sein. So kann jedes andere Gerät, welches mit Funk arbeitet, das WLAN stören. Typische Geräte können hier z.B. drahtlose Musikanlagen oder Satellitenschüsseln sein. Aber unserer Erfahrung nach können auch ganz untypische Geräte, wie ein automatischer Türöffner das WLAN lahmlegen.
Deshalb prüfen Sie, ob in der Nähe des Routers oder des Arbeitsplatzes sich eventuell störende Geräte bedinden.
Falls Sie hier nichts finden können, dann prüfen Sie einmal folgende Optionen:
Ein kleiner Geheimtipp unsererseits, was man tun kann, wenn das WLAN in einer bestimmten Richtung weiter erreicht werden soll: Basteln Sie mit Alu-Folie eine Art Schirm und befestigen Sie diesen Schirm an der Antenne des Routers. Die Öffnung des Schirms sollte dann in die Richtung zeigen, wo Sie die verstärkte Leistung benötigen. Somit haben Sie eine Art Richtfunkantenne. Nachteil der Lösung: Alle anderen Richtungen werden abgeschirmt und sind nur noch schlecht bis nicht erreichbar.
Wenn alle Stricke reißen, kann ein Repeater helfen. Das sind Geräte, die aktiv das WLAN verstärken. Allerdings gibt es hier auch einiges zu beachten, damit die Geräte hier bei Ihnen nicht durcheinander kommen…
Hier kann es hilfreich sein, die Installation von einem Fachmann vornehmen zu lassen. Gerne stehen wir Ihnen bei Fragen hier zur Verfügung. Wenn Ihnen der Artikel weiter geholfen hat, dann abonnieren Sie doch völlig kostenlos unseren Newsletter rechts im Menü. So bekommen Sie solche Tipps immer völlig kostenlos frei Haus.
Es würde mich nicht wundern, wenn Sie auch schon einmal Bekanntschaft mit Adware gemacht haben. Bei Adware handelt es sich um Software, welche meist von unseriösen Downloadportalen einfach mit installiert wird, wenn man nicht aufpasst. Aber auch seriöse Software wie z.B. der Flashplayer möchte Adware installieren. Somit finanzieren sich die Hersteller solcher Installationspakete.
Das wäre auch nicht weiter tragisch, wenn diese Software nicht nur mit Werbung nerven würde, sondern auch den Rechner im schlimmsten Fall unbrauchbar macht. Leider scheint die Flut dieser Software nicht wirklich abzunehmen, sondern immer mehr zu zunehmen.
Unsere zufriedenen Kunden wissen es ja bereits, das wir GDATA als Antivirenlösung empfehlen. Nun hat das Bochumer Unternehmen auch der Adware den Kampf angesagt und ein kostenloses Tool veröffentlicht. Das Programm „CLEAN UP“ soll den Rechner von den häufigsten Adware-Attacken befreien und somit den Nutzer helfen, solche Probleme in den Griff zu bekommen.
Das Programm kann kostenlos auf folgender Website herunter geladen werden. LINK
Wir werden das Programm demnächst noch einmal ausführlich testen und unser Ergebnis hier veröffentlichen.
Heute habe ich wieder eine kleine Geschichte für Euch, welche sich in den letzten Tagen bei uns ereignet hat. Unser Stammkunde Herr M. kommt zu uns im Büro und berichtet: „Neuerdings stürzt mein Windows dauernd ab, wenn ich auf eine Datei mit der rechten Maustaste draufklicke. Ich glaube, ich benötige wieder eine Neuinstallation!“.
Glücklicherweise schauen wir uns die die Probleme ja immer vorher an und gucken im ersten Schritt, ob wir das Problem diagnostizieren können. Das Problem ließ auch nicht lange auf sich warten und nach dem einschalten stürzte der Windows Explorer auch gleich ab, nachdem ich auf einer Datei die rechte Maustaste betätigte.
Eine Vermutung beschlich mich und ich sollte recht behalten.
Es gibt Programme, welche sich in das Menü des Explorers reinschreiben. Ein Beispiel, welches unsere Kunden nachvollziehen können ist das Programm 7zip. Es schreibt sich hier ins Menü und so kann ich direkt über das Menü in der rechten Maustaste das Programm nutzen um Dateien z.B. unkomliziert in einem Zip-Archiv zu verwandeln. Wie 7zip können dies auch andere Programme. Problematisch wird es nur, wenn sich an dieser Stelle ein Fehler in der Software einschleicht. Dann kann es nämlich passieren, dass sich Windows wie vom Kunden geschildert verhält und der Explorer abstürzt.
Nach einem kurzen Blick in der Systemsteuerung bei den installierten Programmen konnten wir auch den Übeltäter finden und deinstallieren. Somit konnte unser Kunde nach nur 10 Minuten den Rechner wieder mitnehmen und ich hatte meine gute Tat für den Tag schon erledigt.
Was können Sie tun, wenn Sie das gleiche Problem haben?
Überlegen Sie, welche Programme Sie vor kurzem installiert haben und deinstallieren Sie diese Software. Sollte dies nicht helfen, überlegen Sie, welche Software sich eventuell in dieses Menü rein geschrieben haben könnte. Diese Software dann einfach mal deinstallieren. Damit haben Sie schon recht gute Chancen, dass der Rechner wieder wie gewohnt zuverlässig läuft.
Sollte Ihnen der Tipp geholfen haben haben, dann abonnieren Sie doch kostenlos unseren Newsletter. Dies können Sie rechts im Menü ganz unkompliziert erledigen. Wenn der Tipp nicht geholfen hat, dann können Sie sich gerne an uns wenden. In diesem Fall können wir eventuell mit unserer Fernwartung weiterhelfen.
Auf der Suche nach einem kleinen Programm stolpert man ab und an über Begriffe wie Freeware, Shareware oder OpenSource. Doch kaum jemand kann etwas mit den Begriffen anfangen. Dabei gibt es bei den kostenlosen Programmen Unterschiede in der Lizenz und es kann nicht schaden, hier ein wenig mehr zu wissen, als dass es ein vermeintlich kostenloses Programm ist.
Die Software mit dem Haken – Shareware
Als Shareware bezeichnet man Software, welche im ersten Augenblick kostenlos zur Verfügung gestellt wird. Hierbei handelt es sich in vielen Fällen um eine Demo-Version einer Software. Shareware kann dann in der Regel eine bestimmte Zeit kostenlos genutzt werden. Wenn diese Zeit aber verstrichen ist, dann ist man verpflichtet, die Software zu kaufen, wenn man sie weiter nutzen möchte.
Um die Zahlungsmoral der Benutzer ein wenig zu erhöhen, sind einige Entwickler dazu übergegangen, die Software nach dem kostenlosen Testzeitraum soweit zu beschneiden, dass sie quasi unbrauchbar wird oder einfach nicht mehr startet. Andere Entwickler weisen den Nutzer einfach nur darauf hin, dass der Testzeitraum abgelaufen ist und man doch bitte nun die Vollversion erwirbt. Diese Meldungen können dann regelmässig z.B. alle 5 Minuten erscheinen, so dass ein flüssigen Arbeiten kaum noch möglich ist.
Auch wenn kein Hinweis erscheint und die Software sich noch voll bedienen lässt, ist man nach Ablauf des Testzeitraum rechtlich auf sehr dünnen Eis, da man kein Recht mehr hat, diese Software weiter zu verwenden…
Die Software (ohne Haken) – Freeware
Unter Freeware handelt es sich um Software, welche vom Entwickler kostenlos zur Verfügung gestellt wird. Diese Software können Sie in der Regel komplett kostenlos und dauerhaft nutzen. Allerdings muss man in der Regel hier auch einen Lizenzvertrag zustimmen und es gibt Freeware, welche ausschließlich für den privaten Gebrauch kostenlos zur Verfügung gestellt wird. Bei gewerblicher Nutzung sollte man sich die Mühe machen und hier einmal überprüfen, bevor man einen Lizenzverstoß begeht.
Eine spezielle Art der Software – OpenSource
Bei OpenSource-Spftware sprechen wir von einer Software, welche nicht nur kostenlos zur Verfügung steht, sondern, wo auch die Quellcode, also der Konstruktionsplan der Software, offen liegt. So hat jeder die Möglichkeit die Software selbst zu modifizieren und sich für seine Zwecke anzupassen – Programmierkenntnisse vorausgesetzt.
Bei der Art von Software gibt es keine Haken. Diese Software kann ohne Einschränkungen genutzt werden. Beispiele für OpenSource-Software ist z.B. der Firefox-Browser von Mozilla oder das OpenOffice-Paket. Auch das Betriebssystem Linux ist OpenSource.
Wenn der Artikel auch bei Ihnen für einen kleinen Aha-Effekt gesorgt hat, dann würde ich mich freuen, wenn Sie rechts im Menü unseren Newsletter abonnieren. Dies ist komplett kostenlos und so bekommen Sie die wichtigsten Informationen immer frei Haus geliefert.