Während unsere Kunden mit Windows 10 als neuen Browser mit der neuen Software ausgestattet sind, haben alle anderen Windowsnutzer als Standard noch den Internet Explorer an Bord. Hier sollten unsere Kunden nun reagieren und prüfen, welche Version des Browsers auf dem Rechner installiert ist.
Der Grund ist hier ganz einfach: Am 12. Januar ist der Support für alle Versionen des Internet Explorers 10 und älter ausgelaufen. Somit bekommt nur noch die Version 11 dringend benötigte Sicherheitsupdates. Derzeit soll wohl noch rund jeder fünfte Nutzer des Internet Explorers noch mit einer alten Version im Internet unterwegs sein.
Viele unserer zufriedenen Kunden setzen auf unser Anraten auf einen alternativen Browser wie z.B. den Firefox oder Chrome. Auch diese Kunden sollten überprüfen, welche Version vom Internet Explorer auf dem System installiert ist. So gibt es einige Programme, die auf den Browser zurückgreifen und somit können künftige Sicherheitslücken in den Browser von Microsoft auch eine ernste Gefahr für diese Kunden bedeuten.
Wenn Sie bei der Installation des Browser Hilfe benötigen, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Dank unserer Fernwartung können wir hier weltweit helfen…
Hier in Bremen ist Unitymedia ja leider nicht als Internetprovider verfügbar. Aber da ich weiß, dass auch Leute aus anderen Ecken von Deutschland diesen Blog lesen, denke ich, ist dieser Hinweis doch angebracht.
Unitymedia empfiehlt allen Kunden einen Passwortwechsel auf den WLAN-Router. Zumindest dann, wenn das vorgegeben Kennwort im Router verwendet wird. Kunden die das Kennwort geändert haben, seien nicht betroffen. Diese Empfehlung gilt für alle private Kunden, die keine Fritzbox verwenden. Businesskunden sind laut Unitymedia nicht betroffen.
Sofern ich die Meldung richtig deute, ist es wohl einigen Leuten gelungen, hinter dem Prinzip zu kommen, wie die Kennwörter bei den Routern generiert werden und somit ist es für solche Angreifer möglich, sich in das Netzwerk anzumelden.
Wenn Sie betroffen sind und bei der Änderung des Kennwortes Hilfe benötigen, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Wir können hier über Fernwartung ohne Hausbesuch weiterhelfen.
Nahezu täglich bekommen wir es immer wieder mit den gleichen Problem zu tun. Das Telefon klingelt und am anderen Ende der Leitung ein nervöser Kunde. Der Computer würde immer eine Meldung ausgeben und was hat diese Meldung zu bedeuten.
Sehr Beliebt sind hier Beschreibungen wie: „ab und an zeigt mir der Computer eine Fehlermeldung, wenn ich dies oder jenes tue. Auf der Meldung steht dann irgendwas von das Programm wurde abgebrochen…“
Der Kunde hofft hier nun auch fachkundige Hilfe und der Fachmann hofft, auf eine genaue Fehlermeldung. Leider ist es zumindest bei mir in vielen Fällen nicht möglich, zu helfen. Wenn ich Fehlermeldungen deuten soll, dann ist es für mich essentiell, dass ich den genauen Laut der Fehlermeldung kenne. Mich würde es an dieser Stelle nicht wundern, wenn andere EDV-ler vor den gleichen Problemen stehen. Deswegen meine Bitte: Schreiben Sie sich die komplette Meldung ab und geben Sie sie genau so wieder, wie sie angezeigt wurde.
Unsere Kunden der „Proaktiven Systemüberwachung“ haben hier es einfach. Mit nur einen Mausklick erstellt Ihnen unsere Proaktive Systemüberwachung eine E-Mail mit einem Bildschirmfoto vom aktuellen Bildschirm. So haben wir alle wichtigen Informationen auf einen Bild und auch der Aufwand hierfür ist recht gering.
Allerdings ist diese nützliche Hilfe auch mit Windows eigenen Tools und ein wenig mehr Aufwand auch möglich.
Die Tage hatten wir eine Mail von unserem Blogleser Axel P. im Briefkasten. Axel P. möchte seinen Rechner weggeben, hat aber Angst, dass Windows wichtige Daten wie z.B. Passwörter gespeichert hat. Er fragt, was man tun kann um die Gefahr zu minimieren.
Nun, es stimmt, Windows kann Kennwörter speichern. Das sind z.B. Daten für die Anmeldung von Outlook oder Clouddiensten. Wenn Sie einen Rechner verkaufen wollen, ist die sicherste Methode, den Rechner platt zu machen und neu zu installieren. Bei dieser Methode gehe ich wirklich sicher, dass keine Dateien mehr auf den Rechner vorhanden sind. Wenn es sich bei dem Rechner um wirklich sensible Daten handelt, dann sollte man die Festplatte auf jeden Fall „sicher“ löschen. Hierbei wird die Festplatte komplett überschrieben und so können auch vom Fachmann keine Dateien mehr wiederhergestellt werden.
Wenn diese Möglichkeit nicht zur Verfügung steht, dann bietet es sich an, einen neuen Benutzer anzulegen und den alten Benutzer in Windows zu löschen. Hierbei sollten alle persönlichen Daten, welche im Profil gespeichert sind gelöscht werden.
Die einfachste, aber auch unsicherste Möglichkeit die Dateien zu löschen ist, alle betreffende Dateien von Hand zu löschen. Anschließend müsste man mal schauen, ob man noch Passwörter in Windows gespeichert hat. Diese werden im „Tresor“ gespeichert. Um die Kennwörter zu löschen, gehen Sie wie folgt vor:
Wenn Sie auch eine Frage haben, welche wir hier einmal beantworten sollen, dann schicken Sie uns einfach mal eine Mail an die service@freude-an-der-it.de. Mit ein wenig Glück finden Sie einige Tage später die Antwort auf Ihre Frage bei uns im Blog.
Der Alltag für jeden Computerfachmann, welcher mit sogenannten Tastenkürzel arbeitet, sind wohl die ungläubigen Blicke der Kunden, wenn man mal eben auf die Schnelle über die Tastatur irgendwelche Befehle aufruft. So bekomme ich recht häufig die Frage gestellt, wie man das macht.
Wer mich kennt, der weiß, dass ich mich nun seit 1997 richtig intensiv mit dem Thema Computer befasst habe und für meine Fähigkeiten einiges an Nerven und Jahre benötigt habe, um mir das Wissen anzueignen. In der Regel bekommen meine Kunden die Antwort, dass ich Ihnen nicht rate, sich auch noch die Tastenkürzel zu merken, sofern die Grundbedienung des Computers nicht blind erfolgt.
Wieso ich so reagiere ist ganz einfach. Es gibt einen Haufen ähnliche Tastenkombinationen und es kann vorkommen, wenn man sich vertippt, dass der Computer Sachen macht und Dateien verändert. Wer sich nun nicht wirklich sicher im Umgang mit dem Computer ist, läuft Gefahr, dass sich hier Fehler einschleichen, die nicht nachvollziehbar sind. Dies ist der Grund, warum ich ungerne die von mir getätigten Tastenkombinationen heraus gebe. Der Umgang mit den Tastenkombinationen gehörte bei mir auch zu den Dingen, welche ich mir wirklich spät angeeignet habe.
Dennoch möchte ich an dieser Stelle auf einige hilfreiche Tastenkombinationen eingehen. Diese Tastenkombinationen funktionieren in Windows und vereinfachen die Grundbedienung des Rechners:
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Weihnachtszeit – Geschenkezeit. Unter den einen oder anderen Weihnachtsbaum wird auch dieses Jahr wieder ein neuer PC liegen. Während hier die Freude groß ist, wird sich der ein oder andere Fragen, was mache ich eigentlich mit dem alten Computer.
Klar, verkaufen wäre eine Lösung. Aber meine persönliche Daten sind ja alle noch darauf. Und viele haben es ja auch schon gehört – einfaches Formatieren der Festplatte ist nicht sicher und die Daten können ggf. wiederhergestellt werden.
Eine Lösung, wie sie ihre Daten so vernichten können, dass Sie den Computer bzw. die Festplatte mit ruhigen Gewissen weggeben können, möchten wir Ihnen hier an die Hand geben (diese Anleitung richtet sich an den fortgeschritten Nutzer):
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Es würde mich nicht wundern, wenn Sie auch schon einmal Bekanntschaft mit Adware gemacht haben. Bei Adware handelt es sich um Software, welche meist von unseriösen Downloadportalen einfach mit installiert wird, wenn man nicht aufpasst. Aber auch seriöse Software wie z.B. der Flashplayer möchte Adware installieren. Somit finanzieren sich die Hersteller solcher Installationspakete.
Das wäre auch nicht weiter tragisch, wenn diese Software nicht nur mit Werbung nerven würde, sondern auch den Rechner im schlimmsten Fall unbrauchbar macht. Leider scheint die Flut dieser Software nicht wirklich abzunehmen, sondern immer mehr zu zunehmen.
Unsere zufriedenen Kunden wissen es ja bereits, das wir GDATA als Antivirenlösung empfehlen. Nun hat das Bochumer Unternehmen auch der Adware den Kampf angesagt und ein kostenloses Tool veröffentlicht. Das Programm „CLEAN UP“ soll den Rechner von den häufigsten Adware-Attacken befreien und somit den Nutzer helfen, solche Probleme in den Griff zu bekommen.
Das Programm kann kostenlos auf folgender Website herunter geladen werden. LINK
Wir werden das Programm demnächst noch einmal ausführlich testen und unser Ergebnis hier veröffentlichen.
Heute habe ich wieder eine kleine Geschichte für Euch, welche sich in den letzten Tagen bei uns ereignet hat. Unser Stammkunde Herr M. kommt zu uns im Büro und berichtet: „Neuerdings stürzt mein Windows dauernd ab, wenn ich auf eine Datei mit der rechten Maustaste draufklicke. Ich glaube, ich benötige wieder eine Neuinstallation!“.
Glücklicherweise schauen wir uns die die Probleme ja immer vorher an und gucken im ersten Schritt, ob wir das Problem diagnostizieren können. Das Problem ließ auch nicht lange auf sich warten und nach dem einschalten stürzte der Windows Explorer auch gleich ab, nachdem ich auf einer Datei die rechte Maustaste betätigte.
Eine Vermutung beschlich mich und ich sollte recht behalten.
Es gibt Programme, welche sich in das Menü des Explorers reinschreiben. Ein Beispiel, welches unsere Kunden nachvollziehen können ist das Programm 7zip. Es schreibt sich hier ins Menü und so kann ich direkt über das Menü in der rechten Maustaste das Programm nutzen um Dateien z.B. unkomliziert in einem Zip-Archiv zu verwandeln. Wie 7zip können dies auch andere Programme. Problematisch wird es nur, wenn sich an dieser Stelle ein Fehler in der Software einschleicht. Dann kann es nämlich passieren, dass sich Windows wie vom Kunden geschildert verhält und der Explorer abstürzt.
Nach einem kurzen Blick in der Systemsteuerung bei den installierten Programmen konnten wir auch den Übeltäter finden und deinstallieren. Somit konnte unser Kunde nach nur 10 Minuten den Rechner wieder mitnehmen und ich hatte meine gute Tat für den Tag schon erledigt.
Was können Sie tun, wenn Sie das gleiche Problem haben?
Überlegen Sie, welche Programme Sie vor kurzem installiert haben und deinstallieren Sie diese Software. Sollte dies nicht helfen, überlegen Sie, welche Software sich eventuell in dieses Menü rein geschrieben haben könnte. Diese Software dann einfach mal deinstallieren. Damit haben Sie schon recht gute Chancen, dass der Rechner wieder wie gewohnt zuverlässig läuft.
Sollte Ihnen der Tipp geholfen haben haben, dann abonnieren Sie doch kostenlos unseren Newsletter. Dies können Sie rechts im Menü ganz unkompliziert erledigen. Wenn der Tipp nicht geholfen hat, dann können Sie sich gerne an uns wenden. In diesem Fall können wir eventuell mit unserer Fernwartung weiterhelfen.
Fans des Internetdienstes Audible kennen das Problem. Das Lieblingshörbuch würde man gerne woanders z.B. im Auto abspielen, aber kein Gerät erkennt diese Dateien. Es gibt aber Möglichkeiten, das Hörbuch auf eine CD zu bannen und so das Hörbuch auf jeden handelsüblichen CD-Player laufen zu lassen.
Wie das geht, möchte ich an dieser Stelle einmal beleuchten:
Im Grunde genommen also ganz einfach. Wenn Ihnen der Tipp gefallen hat, dann Abonnieren Sie doch unseren Newsletter rechts im Menü. Somit bleiben Sie bei unseren Tipps immer auf den Laufenden.
Wenn ein Browser nicht mehr richtig funktioniert, kann dies sehr ärgerlich sein. Ein Hausmittel kann sein, den Browser komplett zurück zu setzen. Dabei werden alle Einstellungen auf Standard zurück gesetzt und der Browser wird wieder in den Zustand direkt nach der Installation gesetzt.
Dieser Schritt kann auch helfen, wenn der Computer von Adware befallen ist. Allerdings heißt es dann nicht, das der Schädling von Computer entfernt ist, sondern nur, das Manipulationen zurück gesetzt werden.
Wie Sie den Browser zurücksetzen können zeigen wir Ihnen hier:
Den Internet Explorer auf Auslieferungszustand zurück setzen:
Der Weg im Google Chrome
Und auch den Firefox können Sie zuücksetzen