Manchmal ist es schon erstaunlich, mit welchen einfachen Tipps man seine Kunden ein Stück glücklicher machen kann. Dieses ist mir die Tage wieder passiert. So wird so mancher Leser hier im Blog jetzt ein Schild mit der Aufschrift „Langweilig“ hochhalten, für alle anderen kann der Tipp Gold wert sein:
Es gibt Situationen, da sucht man bei Google uns landet auf eine Seite mit einen sehr ausführlichen Text. Es gibt zum einen die Möglichkeit, den Text quer zu lesen um sich hier seine Information heraus zu suchen. Dies kann dann schon recht zeitaufwendig werden. Alternatriv gibt es noch die Möglichkeit, sich ein andere Internetseite anzeigen zu lassen. Dies ist aber in meinen Augen auch nicht das Mittel zu Wahl.
Die in unseren Augen wesentlich bessere und vor allem bequemere Lösung ist, denn Suchbegriff gezielt auf der Seite noch einmal zu suchen. Und so geht es:
Prinzipiell funktioniert diese Funktion auf allen handelsüblichen Tablett PCs, als auch auf Smartphones. Die Suche ist hier in der Regel neben der Adressleiste in der Menüauswahl versteckt (3 Punkte unter einander).
Auch Apple ist vor Rückrufen nicht gefeilt. Dies zeigt eine große Rückrufaktion, welche Applegeräte betrifft, welche zwischen 2003 und 2015 ausgeliefert wurden.
Die betroffenen Stecker können brechen und der Benutzer einen elektrischen Schlag bekommen. Laut Apple sollen bisher 12 Benutzer weltweit einen Schlag erlitten haben.
Nicht betroffen sind Stecker, welche für den Gebrauch in China, Großbritannien, Hongkong, Japan, Kanada oder den USA entwickelt wurden.
Apple bittet seine Kunden mit betroffenen Stecker, diese nicht mehr zu verwenden. Ob der eigene Stecker betroffen ist erkennt man an dem Adapter mit zwei Zinken. Auf der Innenseite des Adapters sind entweder vier, fünf oder keine Zeichen in der Innenseite des Schlitzes zu sehen. Genauere Details hat Apple auf folgender Website bekannt gegeben.
Wie immer, stehen wir unseren Kunden gerne mit Rat und Tat zur Seite, wenn es hierzu fragen gibt. Telefonisch stehen wir Ihnen unter der Nummer 0421 / 64 37 576 gerne zur Seite.
Fans des Internetdienstes Audible kennen das Problem. Das Lieblingshörbuch würde man gerne woanders z.B. im Auto abspielen, aber kein Gerät erkennt diese Dateien. Es gibt aber Möglichkeiten, das Hörbuch auf eine CD zu bannen und so das Hörbuch auf jeden handelsüblichen CD-Player laufen zu lassen.
Wie das geht, möchte ich an dieser Stelle einmal beleuchten:
Im Grunde genommen also ganz einfach. Wenn Ihnen der Tipp gefallen hat, dann Abonnieren Sie doch unseren Newsletter rechts im Menü. Somit bleiben Sie bei unseren Tipps immer auf den Laufenden.
Wenn ein Browser nicht mehr richtig funktioniert, kann dies sehr ärgerlich sein. Ein Hausmittel kann sein, den Browser komplett zurück zu setzen. Dabei werden alle Einstellungen auf Standard zurück gesetzt und der Browser wird wieder in den Zustand direkt nach der Installation gesetzt.
Dieser Schritt kann auch helfen, wenn der Computer von Adware befallen ist. Allerdings heißt es dann nicht, das der Schädling von Computer entfernt ist, sondern nur, das Manipulationen zurück gesetzt werden.
Wie Sie den Browser zurücksetzen können zeigen wir Ihnen hier:
Den Internet Explorer auf Auslieferungszustand zurück setzen:
Der Weg im Google Chrome
Und auch den Firefox können Sie zuücksetzen
Auch beim Betriebssystem vom Apple kann es mal passieren, dass sich das ein oder andere Programm mal aufhängt und sich über den normalem Weg nicht mehr beenden lässt.
Programme, welche nicht mehr reagieren erkennt man meist an den bunten Ball, auch „Pizza des Todes“ genannt. Glücklicherweise ist die Lösung, wie man solche Programme beendet bekommt nicht wirklich kompliziert:
Der Weg über die Aktivitätsanzeige:
Der Weg über das Menü
Einige Umsteiger von Windows aus Mac vermissen eine Datumsanzeige auf den Arbeitsplatz des Computers. Leider wissen nur die wenigsten, dass dies recht schnell eingestellt ist:
Vielleicht gehören Sie ja auch zu den Personen, die Dateien in MacOS farbig gekennzeichnet haben. Ab MacOS 10.9 hat Apple die Funktion überarbeitet. Seit dem bedeuten die Faben Tags und werden nur noch mit einem farbigen Punkt gekennzeichtet.
Dieses stört mich sehr, da ich jetzt in Ordnern wo viele Dateien drin sind genauer hinschauen muss um mein altes Sortiersystem weiter zu verwenden. Auch einige unserer zufriedenen Kunden störte die neue Ansicht…
Bis jetzt… Denn ich bin bei meinen Streifzügen durch das WWW auf ein kleines aber feines Tool gestolpert, welches es mir wieder ermöglicht, wieder den kompletten Namen der Datei farbig zu hinterlegen:
Auf der Seite des Herstellers kann XtraFinder heruntergeladen werden. Nach dem Download und das einbinden des DMG-Files muss das Programm installiert werden. Auch wenn dies durch einen für den Mac eher untypischen Installer vonstatten geht, finde ich es sehr positiv, dass ein passender Uninstaller beiliegt und auch aus dem Programm selbst aufgerufen werden kann.
Nach dem Start der Software bekommt man auch eine deutsche Oberfläche zu Gesicht. In den Einstellungen können einige Funktionen zum tunen des Finders vorgenommen werden. unter Anderem im Bereich „Appearance“ die Punkte „Legacy label color painting“ (zur Anmerkung, die Software ist noch im Betastadium und so gibt es einige Punkte in der Software, die noch nicht auf Deutsch übersetzt wurden, dies wird sich aber vermutlich in späteren Versionen verbessern) sowie zwei Unterpunkte hiervon.
Dies Angewählt und der Mac unterlegt die Namen der Dateien wieder komplett mit Farbe und macht das Ganze in meinen Augen wieder wesentlich übersichtlicher – Danke an den Entwickler!!!
„Ich möchte mir ein Tablett zulegen und mit dem Gerät unterwegs ins Internet gehen“, erklärt uns unser Kunde Dirk F.. Wie in so manchen Fällen, ist dies auch eine immer wiederkehrende Frage. Allerdings müssen wir auch immer wieder feststellen, dass viele unsere Kunden den Unterschied zwischen WLAN, UMTS, LTE etc. nicht kennen.
Deswegen staunte auch F. nicht schlecht, als wir hier genauer nachgehakt haben. Es stellte sich heraus, dass Dirk F. mit Unterwegs wirklich unterwegs meinte. „Ja, wenn ich mit der Bahn mal Unterwegs bin oder irgendwo im Cafe sitze, dann sollte es auf jeden Fall funktionieren“, überlegte sich unser Kunde. Er hatte auch schon ein Tablett im Auge. Leider war dies aber nicht fürs Mobilfunknetz ausgelegt.
Möglichkeiten um Mobil ins Internet zu gehen
Zum einen gibt es hier das klassische WLAN. Dies ist in den meisten Geräten fest verbaut und so kann man überall online gehen, wo man Zugriff auf ein WLAN hat. Jedoch muss man hier schauen, dass man am Platz immer ein Hotspot in der Nähe hat oder jemanden kennt, der einen in sein Netzwerk lässt. Mit anderen Worten, Unterwegs ist man mit der Lösung immer auf andere angewiesen.
Um wirklich unabhängig zu sein, benötigt man eine „mobile Datenverbindung“. GPRS, EDGE, UMTS, HSDPA oder LTE sind hier die Stichwörter, welche für viele unserer Kunden aber eher als Kauderwelsch abgetan werden.
Wie funktioniert eine „mobile Datenverbindung“?
Das Prinzip her hinter ist nichts anderes, wie ein Handy, nur dass man an dieser Stelle statt eines Gesprächs Daten übertragen werden. Die Daten aus dem Internet werden von den Handysendemasten geliefert. Voraussetzung hierfür ist nur ein entsprechendes Endgerät wie z.B. ein Tablet PC mit entsprechendem Modem oder ein USB-Surf-Stick für das Notebook.
Hier bieten nahezu alle Mobilfunkanbieter Lösungen an. Jedoch sollten Sie bei der Auswahl des Tarifs darauf achten, dass der auch wirklich für das Internet vorgesehen ist. Ansonsten kann der Ausflug ins mobile Internet sich ganz schnell empfindlich auf die Geldbörse auswirken. Wir empfehlen jeden, der das Internet mobil regelmäßig nutzen möchten eine Flatrate. Hier wird im Monat ein fester Betrag bezahlt und man läuft keine Gefahr, dass hier irgendwelche Zusatzkosten im Hintergrund entstehen.
Was sind die Standards und was bedeutet dies in der Geschwindigkeit?
Im Prinzip sind die Bezeichnungen wie GPRS, EDGE, UMTS, HSDPA oder LTE nichts anderes als die Bezeichnung der jeweiligen Generation des Internets. Dies ist vergleichbar wie beim Internet für den Computer. So ist vielen unserer Kunden das klassische Modem noch ein Begriff (und auch die Geräusche, die es beim Einwählen ins Internet gemacht hat). Später wurde es mit ISDN schneller und irgendwann kam DSL, welches ja aktuell auch am meisten genutzt wird.
LTE stellt aktuell die modernste Variante fürs mobile Internet dar und brauch sich vor den DSL-Geschwindigkeiten nicht zu verstecken.
Wie wählt sich mein Tablet ins Internet ein?
Dies ist auch ähnlich wie bei einem normalen PC. Es muss eine Mobilfunkkarte ins Endgerät eingesteckt werden und dann muss der Zugang einmalig in dem Gerät eingerichtet werden. Hier müssen Zugangsdaten eingegeben werden und bei einigen Anbietern ein entsprechender Dienst eingestellt werden. Dies ist der komplizierteste Teil beim mobilen Internet.
Nachdem die Ersteinrichtung vorgenommen wurde, kann man das Gerät automatisch oder auf Tastendruck ins Internet schicken.
Diese Informationen haben wir Herrn F. auch mit auf dem Wege gegeben. Er war erstaunt, dass man da so viel bei beachten muss, bedankte sich für die Beratung und ließ sich von uns ein Angebot für ein passendes Tablet erstellen…
Vor einigen Tagen bei uns im Büro. Ich arbeite gemütlich am Notebook, und fülle am Computer ein Formular aus, welches ich später auf Papierform benötige. Eben schnell auf Drucken gedrückt und das Formular geschlossen.
Leider zuckte aber kein Drucker im Büro, da der ausgewählte Drucker gerade mangels Toner außer Betrieb war. Nun stand ich vor dem Problem, dass ich das Formular noch einmal neu ausfüllen musste… Das hätte aber wieder mindestens 30 Minuten gekostet.
„Da muss es doch noch ein anderen Weg geben,“ dachte ich mir. Und tatsächlich. Es gibt für solche Fälle eine recht einfache Möglichkeit in MacOS.
Wir öffnen einfach die „Systemeinstellungen“ und navigieren zum Bereich „Drucker und Scanner“. Dort suchen wir uns den Drucker raus, mit denen wir drucken möchten. Hier öffnen wir einfach die „Drucker-Warteliste“ und schieben den Druckauftrag aus der „Drucker-Warteliste“ des falschen Druckers in die des Richtigen.
Schon springt der richtige Drucker an… Manchmal ist es eben doch alles echt einfach…
Manchmal stehen auch wir vor scheinbar unlösbaren Problemen. Gerade wenn man auf den Mac mal etwas für die Windowswelt macht, steht man schnell vor dem Problem, dass man mal ein Backslash benötigt.
So erging es zumindest mir in den letzten Tagen und mein dummes Gesicht hierbei soll Bände gesprochen haben. Da ich mir vorstellen kann, dass ich nicht der Einzige bin, der bei dem Gedanken lauter Fragezeichen um den Kopf hat, möchte ich mein neu erlerntes Wissen auch gleich teilen.
Um mit der Tastatur am Mac ein \ zu tippen benötigen Sie folgende Tasten:
shift (Hochstelltaste) + alt (Umschalttaste) + 7
Und schon haben Sie ein Backslash auf den Bildschirm – so einfach kann es manchmal sein…