Eine Aufgabe, welche uns immer öfters beschäftigt, ist die Frage, was man machen kann, um den WLAN-Empfang im eigenen Haus zu verbessern.
Ein paar Hausmittelchen gibt es, die ohne viel Aufwand schon merkliche Verbesserungen erzielen lassen. Heute möchte wir hier einmal ein paar Tipps geben:
Das Problem bei WLAN können andere Geräte sein. So kann jedes andere Gerät, welches mit Funk arbeitet, das WLAN stören. Typische Geräte können hier z.B. drahtlose Musikanlagen oder Satellitenschüsseln sein. Aber unserer Erfahrung nach können auch ganz untypische Geräte, wie ein automatischer Türöffner das WLAN lahmlegen.
Deshalb prüfen Sie, ob in der Nähe des Routers oder des Arbeitsplatzes sich eventuell störende Geräte bedinden.
Falls Sie hier nichts finden können, dann prüfen Sie einmal folgende Optionen:
Ein kleiner Geheimtipp unsererseits, was man tun kann, wenn das WLAN in einer bestimmten Richtung weiter erreicht werden soll: Basteln Sie mit Alu-Folie eine Art Schirm und befestigen Sie diesen Schirm an der Antenne des Routers. Die Öffnung des Schirms sollte dann in die Richtung zeigen, wo Sie die verstärkte Leistung benötigen. Somit haben Sie eine Art Richtfunkantenne. Nachteil der Lösung: Alle anderen Richtungen werden abgeschirmt und sind nur noch schlecht bis nicht erreichbar.
Wenn alle Stricke reißen, kann ein Repeater helfen. Das sind Geräte, die aktiv das WLAN verstärken. Allerdings gibt es hier auch einiges zu beachten, damit die Geräte hier bei Ihnen nicht durcheinander kommen…
Hier kann es hilfreich sein, die Installation von einem Fachmann vornehmen zu lassen. Gerne stehen wir Ihnen bei Fragen hier zur Verfügung. Wenn Ihnen der Artikel weiter geholfen hat, dann abonnieren Sie doch völlig kostenlos unseren Newsletter rechts im Menü. So bekommen Sie solche Tipps immer völlig kostenlos frei Haus.
Es würde mich nicht wundern, wenn Sie auch schon einmal Bekanntschaft mit Adware gemacht haben. Bei Adware handelt es sich um Software, welche meist von unseriösen Downloadportalen einfach mit installiert wird, wenn man nicht aufpasst. Aber auch seriöse Software wie z.B. der Flashplayer möchte Adware installieren. Somit finanzieren sich die Hersteller solcher Installationspakete.
Das wäre auch nicht weiter tragisch, wenn diese Software nicht nur mit Werbung nerven würde, sondern auch den Rechner im schlimmsten Fall unbrauchbar macht. Leider scheint die Flut dieser Software nicht wirklich abzunehmen, sondern immer mehr zu zunehmen.
Unsere zufriedenen Kunden wissen es ja bereits, das wir GDATA als Antivirenlösung empfehlen. Nun hat das Bochumer Unternehmen auch der Adware den Kampf angesagt und ein kostenloses Tool veröffentlicht. Das Programm „CLEAN UP“ soll den Rechner von den häufigsten Adware-Attacken befreien und somit den Nutzer helfen, solche Probleme in den Griff zu bekommen.
Das Programm kann kostenlos auf folgender Website herunter geladen werden. LINK
Wir werden das Programm demnächst noch einmal ausführlich testen und unser Ergebnis hier veröffentlichen.
Heute habe ich wieder eine kleine Geschichte für Euch, welche sich in den letzten Tagen bei uns ereignet hat. Unser Stammkunde Herr M. kommt zu uns im Büro und berichtet: „Neuerdings stürzt mein Windows dauernd ab, wenn ich auf eine Datei mit der rechten Maustaste draufklicke. Ich glaube, ich benötige wieder eine Neuinstallation!“.
Glücklicherweise schauen wir uns die die Probleme ja immer vorher an und gucken im ersten Schritt, ob wir das Problem diagnostizieren können. Das Problem ließ auch nicht lange auf sich warten und nach dem einschalten stürzte der Windows Explorer auch gleich ab, nachdem ich auf einer Datei die rechte Maustaste betätigte.
Eine Vermutung beschlich mich und ich sollte recht behalten.
Es gibt Programme, welche sich in das Menü des Explorers reinschreiben. Ein Beispiel, welches unsere Kunden nachvollziehen können ist das Programm 7zip. Es schreibt sich hier ins Menü und so kann ich direkt über das Menü in der rechten Maustaste das Programm nutzen um Dateien z.B. unkomliziert in einem Zip-Archiv zu verwandeln. Wie 7zip können dies auch andere Programme. Problematisch wird es nur, wenn sich an dieser Stelle ein Fehler in der Software einschleicht. Dann kann es nämlich passieren, dass sich Windows wie vom Kunden geschildert verhält und der Explorer abstürzt.
Nach einem kurzen Blick in der Systemsteuerung bei den installierten Programmen konnten wir auch den Übeltäter finden und deinstallieren. Somit konnte unser Kunde nach nur 10 Minuten den Rechner wieder mitnehmen und ich hatte meine gute Tat für den Tag schon erledigt.
Was können Sie tun, wenn Sie das gleiche Problem haben?
Überlegen Sie, welche Programme Sie vor kurzem installiert haben und deinstallieren Sie diese Software. Sollte dies nicht helfen, überlegen Sie, welche Software sich eventuell in dieses Menü rein geschrieben haben könnte. Diese Software dann einfach mal deinstallieren. Damit haben Sie schon recht gute Chancen, dass der Rechner wieder wie gewohnt zuverlässig läuft.
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Auf der Suche nach einem kleinen Programm stolpert man ab und an über Begriffe wie Freeware, Shareware oder OpenSource. Doch kaum jemand kann etwas mit den Begriffen anfangen. Dabei gibt es bei den kostenlosen Programmen Unterschiede in der Lizenz und es kann nicht schaden, hier ein wenig mehr zu wissen, als dass es ein vermeintlich kostenloses Programm ist.
Die Software mit dem Haken – Shareware
Als Shareware bezeichnet man Software, welche im ersten Augenblick kostenlos zur Verfügung gestellt wird. Hierbei handelt es sich in vielen Fällen um eine Demo-Version einer Software. Shareware kann dann in der Regel eine bestimmte Zeit kostenlos genutzt werden. Wenn diese Zeit aber verstrichen ist, dann ist man verpflichtet, die Software zu kaufen, wenn man sie weiter nutzen möchte.
Um die Zahlungsmoral der Benutzer ein wenig zu erhöhen, sind einige Entwickler dazu übergegangen, die Software nach dem kostenlosen Testzeitraum soweit zu beschneiden, dass sie quasi unbrauchbar wird oder einfach nicht mehr startet. Andere Entwickler weisen den Nutzer einfach nur darauf hin, dass der Testzeitraum abgelaufen ist und man doch bitte nun die Vollversion erwirbt. Diese Meldungen können dann regelmässig z.B. alle 5 Minuten erscheinen, so dass ein flüssigen Arbeiten kaum noch möglich ist.
Auch wenn kein Hinweis erscheint und die Software sich noch voll bedienen lässt, ist man nach Ablauf des Testzeitraum rechtlich auf sehr dünnen Eis, da man kein Recht mehr hat, diese Software weiter zu verwenden…
Die Software (ohne Haken) – Freeware
Unter Freeware handelt es sich um Software, welche vom Entwickler kostenlos zur Verfügung gestellt wird. Diese Software können Sie in der Regel komplett kostenlos und dauerhaft nutzen. Allerdings muss man in der Regel hier auch einen Lizenzvertrag zustimmen und es gibt Freeware, welche ausschließlich für den privaten Gebrauch kostenlos zur Verfügung gestellt wird. Bei gewerblicher Nutzung sollte man sich die Mühe machen und hier einmal überprüfen, bevor man einen Lizenzverstoß begeht.
Eine spezielle Art der Software – OpenSource
Bei OpenSource-Spftware sprechen wir von einer Software, welche nicht nur kostenlos zur Verfügung steht, sondern, wo auch die Quellcode, also der Konstruktionsplan der Software, offen liegt. So hat jeder die Möglichkeit die Software selbst zu modifizieren und sich für seine Zwecke anzupassen – Programmierkenntnisse vorausgesetzt.
Bei der Art von Software gibt es keine Haken. Diese Software kann ohne Einschränkungen genutzt werden. Beispiele für OpenSource-Software ist z.B. der Firefox-Browser von Mozilla oder das OpenOffice-Paket. Auch das Betriebssystem Linux ist OpenSource.
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In der letzten Zeit sind uns einige Mails untergekommen, die vermeintlich von Zalando kommen. In den Mails findet man eine Rechnung vor. Auch wird in der E-Mail behauptet, dass die Rechnung schon bezahlt wurde.
Also Zahlungsmittel wurde ein Paypalkonto benutzt. Das Praktische an der Mail ist, dass man direkt aus der Rechnung reagieren kann, wenn man nicht selbst die Zahlung veranlasst hat. Genau hier liegt aber der Hund begraben. Der Link führt einen hier auf eine „Phishing“-Seite und wenn der unbedarfte Nutzer hier seine Daten eingibt, dann freuen sich die Hintermänner dieser E-Mail. Diese haben dann die Zugangsdaten für den Paypalaccount und können damit nach Herzenslust shoppen gehen.
Eine Abwandlung der Mail kommt vermeintlich direkt von Paypal. Diese hat uns auch erreicht und auf den ersten Blick dachte ich auch, dies wäre eine echte Mail. Das zeigt wieder einmal eine völlig neue Qualität der Phishingmails.
Wenn Sie also auch von einer Mail überrascht werden, in der sie vermeintlich irgendwie reagieren sollen und Sie nicht absolut sicher sein können, dass diese Mail auch eine echte Mail vom Betreiber des Internetdienstes ist, sollten Sie sich direkt in Ihren betreffenden Account einloggen und hier überprüfen, ob man die Mail nachvollziehen kann. Nutzen Sie hierfür auf keinen Fall den Link in der E-Mail. Nur so können Sie sicher sein, dass sie auch wirklich da landen, wo Sie hin möchten.
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Manchmal ist es schon interessant, mit welchen Fehlermeldungen man im EDV-Alltag zu tun bekommt.
Oftmals stehen einige Kunden vor dem Problem, dass Sie eine Problem haben, aber es uns nicht genau zeigen können, das genau falsch läuft. Hierfür hat Windows ein kleines Tool an Board. Hiermit ist es möglich, eine Fehleraufzeichnung vom Computerbildschirm anzufertigen und diese an andere zu versenden.
Wie das geht, wollen wir hier einmal erklären:
Eigentlich ganz einfach und für den, der den Support geben soll eine echte Hilfe. Wenn Euch der Tipp weiter geholfen hat, dann abonniert doch kostenlos unserem Newsletter rechts im Menü.
Wenn ich so in das Jahr zurück blicke, dann ist der Trend ganz klar zu erkennen. Notebooks laufen so langsam den normalen PC den Rang ab. Zumindest haben wir hiervon wesentlich mehr verkauft, als normale PCs. Der Grund dürfte hier relativ einfach sein. Außer im High-End Sektor sind Notebooks normalen Rechnern mindestens ebenbürtig.
Und wenn man nun bedenkt, dass man ein Notebook mal eben unterm Arm klemmen kann und woanders wieder in Betrieb nehmen kann, gestaltet sich dies beim PC schon recht komplizierter.
Der Bildschirm
Aber wie so immer gibt es hier einiges zu beachten, damit der Kauf nicht zum Reinfall mutiert. Hier kommt es ganz auf das Einsatzszenario an. So fängt die erste Frage in der Regel bei der Größe des Notebooks an. Von 10″ bis 19″ Bilddiagonale bietet der Markt hier einiges an.
Meine persönliche Meinung hierzu ist, dass ein Notebook handlich für Unterwegs sein muss, dementsprechend arbeite ich mit 13,3″ und bin glücklich. Allerdings habe ich im Büro und auch zu Hause noch stationäre PCs mit entsprechenden Bildschirmen. Beim normalen Arbeiten wäre mir 13,3″ wahrscheinlich viel zu klein. Für Unterwegs ist es für mich aber gerade richtig.
Am beliebtesten sind die Bildschirmgrößen um 15″ beim Notebook. Ab darüber wird es für Unterwegs schon ein wenig unhandlicher. Wenn das Notebook aber als Ersatz für einen normalen PC herhalten soll und wirklich nur zu Hause betrieben soll, dann dürften größere Diagonalen auch nicht wirklich ins Gewicht fallen.
Als kleiner Tipp sollte man noch beachten, dass der Bildschirm zu den stromhungrigsten Bauteilen an einem Notebook gehört. Je größer das Notebook, destso leistungsfähiger muss der Akku sein. Dies macht sich dann am Preis bemerkbar.
Eine Frage des Anschlusses
Ein wichtiger Punkt bei Notebooks ist zudem, über welche Anschlüsse er verfügen soll. Ein Notebook kann man in der Regel nicht mal eben nachrüsten, wie es beim PC der Fall ist und so sollte man sich schon beim Kauf hierüber Gedanken machen.
Beim USB-Anschluss sprechen wir von den am weitesten verbreiteten Anschluss für externe Geräte am Computer. Hier werden z.B. Drucker, Mäuse, Tastaturen, Digitalkameras, externe Datenträger wie Festplatten oder USB-Sticks angeschlossen. Bei einem Notebook mit nur 2 USB-Anschlüssen kann es hier schon recht eng werden, wenn Sie z.B. eine Maus am Notebook betreiben wollen und mal schnell eine Datei von USB-Stick drucken möchten.
Der Netzwerkanschluss ist wichtig um sich mal mit einem Kabel am Router zu verbinden. Dies kann hilfreich sein, wenn es mit WLAN gerade einmal Probleme gibt und Sie hier die Einstellungen überprüfen wollen. WLAN ist dagegen in den meisten Notebooks verbaut.
Der Anschluss für externe Bildschirme ist immer dann wichtig, wenn es angedacht ist, mit dem Gerät eventuell mal eine Präsentation mit Powerpoint zu halten. Auch ist es möglich, sich für zu Hause einen normalen Bildschirm zu nutzen, so dass man hier einen größeren Bildschirm für komfortableres arbeiten nutzt.
Die inneren Werte zählen
Genau so wichtig wie der Bildschirm und die Anschlüsse sind die inneren Werte eines Notebooks. Auch hier gilt, dass ein Aufrüsten in der Regel beim Notebook nicht vorgesehen ist und nur sehr eingeschränkt funktioniert. Deswegen sollten man auch hier gleich schon beim Kauf schauen, die richtige Hardware verbaut zu haben.
Hier sprechen wir von den Bauteilen wie z.B.
Der Prozessor ist das Herz eines Computers und hat einen wichtigen Part in der Geschwindigkeit eines Computers. Allerdings kann man hier nicht Pauschal sagen, wie schnell er getaktet sein muss, da hier wesentlich mehr Faktoren eine Rolle spielen. Dies würde auch den Artikel sprengen darauf einzugehen. Wenn Sie sich bei dem Thema nicht so gut auskennen, dann empfehle ich eine Beratung im Fachhandel (und hiermit meine ich keine Elektronikdiscounter).
Für Jemanden, der einen Computer nur dazu braucht, ab und an einen Brief zu schreiben oder mal eben schnell Mails zu checken, der kann die Grafikkarte getrost vernachlässigen. Wer jedoch gedenkt am Computer Grafikanwendungen oder Spiele zu nutzen, der sollte hier auch mal schauen, welche Lösung Sinn macht. Es gibt die unterschiedlichsten Lösungen im Bereich Grafik und im Notebook habe ich in der Regel keine Möglichkeit, hier nachträglich auszubessern.
Der Massenspeicher, im Volksmund auch Festplatte genannt, spielt auch eine zentrale Rolle bei der Zusammenstellung eines Notebooks. Hier kann man in der Regel auch beim Notebook nachrüsten, aber dennoch ist dies bei einigen Geräten mit hohen Aufwand verbunden. Wer auf ein schnelles System wert legt ist eventuell mit der SSHD oder SSD besser beraten. Aber nicht nur die Geschwindigkeit spielt eine Rolle, sondern auch der Speicherplatz. Die schnellste Festplatte der Welt bringt nichts, wenn ich meine Daten nicht darauf bekomme. Hier muss man in jedem Fall auch immer individuell schauen, welche Lösung hier Sinn macht.
Oft unterschätzt wird auch der Arbeitsspeicher. Hierbei handelt es sich aber auch um ein ausschlaggebendes Bauteil, was die Geschwindigkeit des Computers ausmacht. Der schnellste Prozessor bringt nichts, wenn er nicht genug Arbeitsspeicher zum zwischenspeichern zur Verfügung hat. Unter 4 Gigabyte sollte man heutzutage nicht mehr schauen. Auch kann es nicht schaden zu prüfen, ob man beim Notebook seiner Wahl den Arbeitsspeicher aufrüsten kann. In vielen Fällen kann man hiermit ältere Rechner wieder flott machen und somit die Lebensdauer des Gerätes verlängern.
Unsere Kunden, welche Internetnettelefonie wie z.B. Skype nutzen möchten, legen hier auch Wert auf eine vernünftige Kamera. Billige Cams in Notebooks schaffen es nicht einmal bei optimalsten Lichtverhältnissen gute Bilder zu liefern, während vernünftige Kameras auch im Dunkeln genutzt werden können, da die Helligkeit des Bildschirms reicht um brauchbare Ergebnisse zu erzielen.
Das DVD-Laufwerk ist heutzutage nicht mehr in jedem Gerät dabei. Bei Ultrabooks wird es gerne weggelassen, damit die Geräte flacher werden. Aber auch bei normalen Notebooks habe ich schon gesehen, dass es nicht mehr serienmäßig dabei ist. Verstehen kann ich Dies – die DVD ist ein sterbendes Medium. Aber ob jemand jetzt schon darauf verzichten mag, sollte jeder für sich selbst entscheiden.
Mein kleines Fazit:
Bei der Anschaffung eines Notebooks gibt es einiges zu beachten. Es ist schade, dass hier in vielen Fällen, gerade beim Elektronikdiscounter nicht darauf eingegangen wird, was beim Kauf wirklich zu beachten gilt. Wer hier gezielt vorgeht, kann wirklich ein Gerät erwischen, welches über Jahre ein treuer Begleiter in allen Lebenslagen ist. Wer allerdings sich mit den technischen Gegebenheiten nicht sicher ist, sollte sich von einem Fachmann beraten lassen. Hier kann man das Risiko eines Fehlkaufes minimieren.
Eine kleine Ergänzung:
Nachdem ich den Artikel soweit geschrieben habe, ist mir noch ein Aspekt aufgefallen, welchen ich persönlich sehr wichtig finde: Es gibt Preisunterschiede beim Notebook, welche für den Laien auf den ersten Blick nicht wirklich erkennbar sind. So kann es vorkommen, dass man bei der Recherche zu Notebooks über Geräte des gleichen Herstellers stolpert, welche bei identischer Ausstattung das doppelte kosten.
Wieso ist das so?
Es gibt generell für 2 Kundenkreise Geräte. Einmal für den Privatkunden. Hier wird meist ein wenig an der Verarbeitung gespart. Im Geschäftskundenalltag ist es völlig normal, dass das Gerät täglich mitgenommen wird und materialtechnisch wesentlich mehr gefordert werden. Deswegen sind die Geräte von der Verarbeitung wesentlich robuster und langlebiger.
Unserer Erfahrung nach geht der Trend sogar soweit, dass es Hersteller gibt, welche die in Deutschland weit verbreitete „Geiz ist Geil“-Mentalität soweit auf den Spitze treiben, dass Gehäuse beim einfachen lösen einer Schraube schon nachgeben und kaputt gehen. Hier wird ganz klar auf kosten des Kunden gespart. Wer uns kennt weiß, dass wir solche Billigst-Notebooks nicht anbieten und jedem, der ein solches Gerät haben möchte an einem anderen Händler verweisen.
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Besuch von unserem Stammkunden Gerd Schmidt. Er kommt mit seinem Rechner ins Büro und berichtet folgendes: „Immer wenn ich den Rechner starte, dann macht eine eine Überprüfung die lange dauert. Das macht er erst seit einigen Tagen – können Sie das abstellen?“
Ich ahnte nichts gutes und schaute mir das Problem einmal an. Ein Grund für so ein Verhalten kann der drohende Ausfall einer Festplatte sein. Dies zeigten dann auch unsere spezielle Diagnosemittel. Glücklicherweise war der Defekt der Festplatte noch nicht soweit fortgeschritten, sodass wir den Inhalt der Festplatte auf eine neue Klonen konnten, sodass Herr Schmidt 3 Stunden später wieder einen funktionsfähigen Rechner mitnehmen konnte.
Unsere Empfehlung bei einem solchen Verhalten: Sicher Sie sofort alle wichtigen Dateien auf Ihren Rechner auf einen anderen Datenträger und suchen Sie einen Fachmann auf. Wenn Sie hier früh genug handeln, kommen Sie an einem Datenverlust und einer aufwendigen Neuinstallation vorbei.
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Fans des Internetdienstes Audible kennen das Problem. Das Lieblingshörbuch würde man gerne woanders z.B. im Auto abspielen, aber kein Gerät erkennt diese Dateien. Es gibt aber Möglichkeiten, das Hörbuch auf eine CD zu bannen und so das Hörbuch auf jeden handelsüblichen CD-Player laufen zu lassen.
Wie das geht, möchte ich an dieser Stelle einmal beleuchten:
Im Grunde genommen also ganz einfach. Wenn Ihnen der Tipp gefallen hat, dann Abonnieren Sie doch unseren Newsletter rechts im Menü. Somit bleiben Sie bei unseren Tipps immer auf den Laufenden.